Mitte März 2019 habe ich im Stadtarchiv Buxtehude acht Archivmappen mit nicht mehr nutzbaren Anklageschriften zu Hexenprozessen in Buxtehude aus dem 16. und 17. Jahrhundert abgeholt.
Die Übergabe dieser Prozessakten erfolgte unter Beteiligung verschiedener Pressevertreter. Für mich und auch für die Leiterin des Stadtarchivs überraschend, erregte die Restaurierung und damit die Aussicht, dass dieser Bestand erstmalig der Forschung zugänglich gemacht wird, ein enormes Interesse.
Es sind mehrere größere Artikel zu dem Thema in der regionalen Presse erschienen. Und auch in der Süddeutschen, der FAZ und der WELT wurde das Thema kurz erwähnt.
Mittlerweile sind die Akten wieder in Buxtehude und können nun nach vorheriger Anmeldung eingesehen werden.
Einige der Zeitungsartikel habe ich im Bereich Presse zusammengestellt…